Osteopathie für Babys und Säuglinge


Sanfte Therapie für die Kleinsten

Besonders im ersten Lebensjahr stellen sich Eltern häufig die Frage: Ist mit meinem Kind alles in Ordnung und entwickelt es sich gut?

 

Vor allem in den ersten Lebensmonaten  leiden Babys häufig unter Verspannungen und Dysbalancen. Das kann zu übermäßigem Schreien, erhöhter Unruhe und auch zu schlechtem Trinken und häufigem Spucken führen. Gerade weil sich Babys noch nicht sprachlich mitteilen können, bietet die Osteopathie interessante Möglichkeiten.


Osteopathie für Babys und Säuglinge

Hintergrund

Jede Geburt ist einzigartig und verläuft anders und ist der Start ins Leben für das Neugeborene. Körperlich und emotional ist es ein intensives Ereignis für Mutter und Kind.

 

Eine gute Anamnese ist wichtig, bevor mit einer osteopathischen Behandlung begonnen wird. Wie war die Schwangerschaft? Dauerte die Geburt lange oder verlief sie sehr schnell? Gab es einen Kaiserschnitt oder wurde der Säugling mit Hilfe der Saugglocke geboren? Wie geht es dem Baby jetzt? Kann es gestillt werden? Gibt es Verdauungsprobleme? Schreit es viel oder überstreckt es sich?

 

Die Osteopathie ist für alle Altersklassen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kinder, die

sich in einem Lebensabschnitt befinden, in dem sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend auswirken. In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch.

 

Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung mit dem Ziel, der betroffenen Struktur ihre ursprüngliche Bewegung zurückzugeben.

 

Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen

Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen und die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie zu kennen.

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.



Angela China hat sich nach ihrer erfolgreich abgeschlossenen Osteopathieausbildung entsprechend den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft „osteopathische Behandlung von Kindern“ weitergebildet und verfügt über langjährige praktische Erfahrung in der Behandlung von Kindern. Sie ist vom VOD (Verband der Osteopathen in Deutschland) als Kindertherapeutin anerkannt.



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